Fußball sagt „NEIN!“ zu Rasissmus und Diskriminierung
  05.03.2012


Der Württembergische Fußballverband (wfv) unterstützt die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" des Interkulturellen Rates in Deutschland.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL), der Württembergische Fußballverband (wfv), die Fußballvereine, ihre Spieler und ihre Fans sind ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Der Fußball sagt „NEIN!“ zu Rassismus und Diskriminierung und unterstützt deshalb die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Die Beteiligten fordern in diesem Zusammenhang alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen. Zwischen dem 12. bis 25. März 2012 wird es in diesem Zusammenhang in den Fußballstadien zu entsprechenden Stadiondurchsagen vor dem Spiel bzw. in der Halbzeitpause kommen. Mehr Infos: www.wuerttfv.de/#Wiki::Article/show/article_id=7326.