DARAN GLAUBE ICH! | 313 | Philipp Hirschfeld
  05.11.2015


2015 fand der Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt (3. bis 7. Juni 2015). Das hat die SportRegion Stuttgart zum Anlass genommen, sich im Jahr 2015 verstärkt den Themenfeldern "Kirche, Glaube und Sport" zu widmen. GLAUBE BEWEGT! lautet in diesem Zusammenhang das Jahresmotto 2015 der SportRegion Stuttgart. Herzstück soll dabei ein 365-Tage-Projekt sein. In Folge 313 kommt Philipp Hirschfeld zu Wort.

DARAN GLAUBE ICH

2015 fand der Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt (3. bis 7. Juni 2015). Das hat die SportRegion Stuttgart zum Anlass genommen, sich im Jahr 2015 verstärkt den Themenfeldern "Kirche, Glaube und Sport" zu widmen. GLAUBE BEWEGT! lautet in diesem Zusammenhang das Jahresmotto 2015 der SportRegion Stuttgart. Herzstück soll dabei ein 365-Tage-Projekt sein. Bei der Internet-Aktion DARAN GLAUBE ICH! sind die Menschen in der Region Stuttgart aufgefordert mitzuteilen, woran sie glauben, was sie beim Sport motiviert und welche Bräuche sie haben, die ihnen Glück bringen sollen. Ziel ist es, ein ganzes Jahr lang kreative Aussagen zu verschiedenen Aspekten des Glaubens im Sport einzufangen. Die Antworten werden dann auf eine speziellen Seite veröffentlicht – an jedem Tag des Jahres 2015 eine andere: www.sportregion-stuttgart.de/daranglaubeich

PH"Ich glaube daran, dass der Sport und der Glaube eng miteinander verknüpft sind. Nicht nur der Glaube an einen Gott, der dir Hoffnung schenkt, sondern auch der Glaube an die eigenen Fähigkeiten haben mich als Sportler schon öfters motiviert und mir dazu verholfen, nach Niederschlägen nicht aufzugeben, sondern weiter zu kämpfen, um mich somit immer weiter den persönlichen Zielen nähern zu können. Außerdem glaube ich nicht nur daran, dass der Glaube den Sport beeinflusst, sondern, dass der Sport auch den Glauben beeinflusst. Denn im Sport lernt man den Glaube an sein Team und seine Mitspieler in guten wie auch in schlechten Zeiten.“

313 | 09.11.2015
Philipp Hirschfeld | Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums Remseck