DARAN GLAUBE ICH! | 261 | Lukas Hüsing
  15.09.2015


2015 fand der Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt (3. bis 7. Juni 2015). Das hat die SportRegion Stuttgart zum Anlass genommen, sich im Jahr 2015 verstärkt den Themenfeldern "Kirche, Glaube und Sport" zu widmen. GLAUBE BEWEGT! lautet in diesem Zusammenhang das Jahresmotto 2015 der SportRegion Stuttgart. Herzstück soll dabei ein 365-Tage-Projekt sein. In Folge 261 kommt Lukas Hüsing zu Wort.

DARAN GLAUBE ICH

2015 fand der Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt (3. bis 7. Juni 2015). Das hat die SportRegion Stuttgart zum Anlass genommen, sich im Jahr 2015 verstärkt den Themenfeldern "Kirche, Glaube und Sport" zu widmen. GLAUBE BEWEGT! lautet in diesem Zusammenhang das Jahresmotto 2015 der SportRegion Stuttgart. Herzstück soll dabei ein 365-Tage-Projekt sein. Bei der Internet-Aktion DARAN GLAUBE ICH! sind die Menschen in der Region Stuttgart aufgefordert mitzuteilen, woran sie glauben, was sie beim Sport motiviert und welche Bräuche sie haben, die ihnen Glück bringen sollen. Ziel ist es, ein ganzes Jahr lang kreative Aussagen zu verschiedenen Aspekten des Glaubens im Sport einzufangen. Die Antworten werden dann auf eine speziellen Seite veröffentlicht – an jedem Tag des Jahres 2015 eine andere: www.sportregion-stuttgart.de/daranglaubeich

LH"Durch den Glauben entsteht die Motivation, ein Ziel erreichen zu können. Das gilt vor allem im Alltag, aber auch im Sport. Jedes Mal wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, war der Glaube damit verbunden, dieses erreichen zu können. Der Glaube gab mir die Motivation, Tag für Tag alles dafür zu geben. Vor allem in meinem Alltag als Schwimmer habe ich alles dafür gegeben, meine sportlich gesetzten Ziele zu erreichen. Ohne den Glauben an mich wäre das nicht möglich gewesen. Des Weiteren glaube ich an den gegenwärtigen Stellenwert des Sports. Dieser ist nicht nur wichtig für das Wohlbefinden – Gesundheit, Selbstvertrauen, Ehrgeiz – eines jeden Einzelnen, sondern vermittelt viele weitere Werte, die im Leben abseits des Sports eine wichtige Rolle spielen. Darunter fallen vor allem Menschen – egal welchen Geschlechts, Alters, Herkunft und Religion – anzuerkennen und zu respektieren. Des Weiteren werden Werte wie Teamfähigkeit, Solidarität und der Umgang mit Niederlagen vermittelt."

261 | 18.09.2015
Lukas Hüsing | Schwimmer