WLSB-Präsident Tappeser fordert neuen Solidarpakt für den Sport
  10.05.2010


Der Württembergische Landessportbund (WLSB) will einen neuen Solidarpakt mit einem Teuerungsaufschlag von 7,8 Millionen Euro noch vor der Landtagswahl im kommenden Jahr. Diese Forderung richtete WLSB-Präsident Klaus Tappeser beim Landessportbundtag in Weingarten an alle Fraktionen des baden-württembergischen Landtags.

WLSBDer Württembergische Landessportbund (WLSB) will einen neuen Solidarpakt mit einem Teuerungsaufschlag von 7,8 Millionen Euro noch vor der Landtagswahl im kommenden Jahr. Diese Forderung richtete WLSB-Präsident Klaus Tappeser beim Landessportbundtag in Weingarten an alle Fraktionen des baden-württembergischen Landtags. Vor 300 Delegierten aus Vereinen, Sportkreisen und Mitgliedsverbänden machte Tappeser deutlich, dass die Sportvereine mit gestiegenen Kosten und schwierigen Aufgaben nicht alleine gelassen werden dürfen. Schwerpunktthema des 27. Landessportbundtages war die Kooperationsfähigkeit der Sportvereine. In vier Foren wurden vorbildliche Kooperationen mit Schulen, Kommunen, Wirtschaftsunternehmen und zwischen mehreren Vereinen vorgestellt und diskutiert. Mehr Infos: www.wlsb.de/cms/iwebs/default.aspx?mmid=1288&smid=3590.