Fußball: Erfolgreicher Verlauf des wfv-Verbandstages
  22.05.2009


Der 29. ordentliche Verbandstag des Württembergischen Fußballverbandes (wfv) in der Stadthalle Sindelfingen ist erwartungsgemäß erfolgreich verlaufen. Insgesamt 14 Anträge zur Satzungsänderung standen zur Abstimmung. Diese wurden mit nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen von der Versammlung angenommen.

wfvDer 29. ordentliche Verbandstag des Württembergischen Fußballverbandes (wfv) in der Stadthalle Sindelfingen ist erwartungsgemäß erfolgreich verlaufen. Vor rund 450 Delegierten aus den wfv-Vereinen, Ehrengästen und Funktionären eröffnete Präsident Herbert Rösch den Verbandstag. Der Programmteil wurde im Wesentlichen bestimmt von den Wahlen zum Verbandsvorstand. Dabei stellten sich Günter Kreher (Ammerbuch), Walter Mäck (Tübingen) und Herbert Zöller (Tübingen) nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Sie werden in ihren Aufgabenbereichen künftig ersetzt durch Matthias Schöck (Hildrizhausen), Norbert Laske (Stuttgart) und Klaus Moosmann (Ravensburg). Alle weiteren Mitglieder des wfv-Vorstandes wurden von den Delegierten im Amt bestätigt. Insgesamt 14 Anträge zur Satzungsänderung standen zur Abstimmung. Diese wurden mit nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen von der Versammlung angenommen. Ein eindeutiges Votum von 163 Pro- und 61 Gegenstimmen gab es für die Einführung eines einheitlichen Spielsystems. Die vom FC Wangen beantragte Umbenennung der Verbandsliga Württemberg in „Württembergliga“ wurde von den Delegierten eindeutig abgelehnt, die sich damit der Meinung des Verbandsvorstandes anschlossen. Mehr Infos: www.wuerttfv.de/15316.