Tennis | Der WTB gibt die Hoffnung nicht auf
  04.05.2024


Die Vergangenheit bremst den Württembergischen Tennis-Bund (WTB) trotz enger Zusammenarbeit mit der Finanzbehörde nach wie vor aus. Die Änderung der Wettspielordnung zum 1. Okotber 2024 wurde beschlossen. Das wurde bei der Delegiertenversammlung in Stuttgart-Stammheim bekanntgegeben. Der Kern für die Änderung der Wettspielordnung ist es Optimierungen dahingehend vorzunehmen, den Verband zukunftsfähig zu gestalten und wichtige Synergien zu nutzen. So können Spieler:innen künftig in zwei Mannschaften uneingeschränkt eingesetzt werden und dies sogar in zwei verschiedenen Vereinen. Auch gibt es keine Beschränkungen mehr für Spieler:innen eines Mitgliedslands von Tennis-Europe. Somit können die Vereine noch mehr Möglichkeiten für Ihre Mitglieder zur Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben bieten.

Einige Fragen gab es dazu seitens der anwesenden Delegierten, Referenten und Ehrenmitglieder, doch unterm Strich wurde für alle Punkte gestimmt. Klaus Berner stand mit Unterstützung der Mitarbeiter des Ressorts III jeder Frage zur Verfügung und somit blieben keine Punkte offen. Mit dem Beschluss zur Änderung der Wettspielordnung seitens des WTB wurde auch der Weg zum gemeinsamen Spielbetrieb mit dem Badischen Tennisverband geebnet. Die beiden Verbände konzentrieren sich dabei auf den Spielbetrieb mit neuen Zuordnungen.

Mehr Infos: https://www.wtb-tennis.de/verband/news/detail/delegiertenversammlung-2024-der-wtb-gibt-die-hoffnung-nicht-auf.html

Quelle: Württembergischer Tennis-Bund

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