Die Doku-Serie „Paris-Stipendium“ entstand im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024. Sie gewährt einen tiefen Einblick in das Leben der Akteure, die einen großen Traum haben und diesen konsequent verfolgen.

Inhalt: Die Olympischen sowie Paralympischen Sommerspiele fanden 2024 in Paris statt. Die Dokumentation umfasst den Weg der von der SportRegion Stuttgart geförderten Akteure, die sich vorbereiten, um sich für die Paris-Spiele qualifizieren zu können. Berichtet wird über Erfolge sowie Enttäuschungen. Die Dokumentation macht klar, dass es für die Akteure nicht immer einfach ist, die sportlichen Ziele zu erreichen und dies mit Beruf bzw. Schule zu verbinden. Es wird klar, dass es schwer ist neben Schule, Ausbildung oder Arbeit jeden Tag trainieren zu gehen und gleichzeitig auch noch Zeit für Freunde und Familie zu finden. Auch geht es in der Dokumentation um persönliche Aspekte wie Ängste und Sorgen, mit denen die Sportlerinnen und Sportler kämpfen müssen, sowie die sportpsychologischen Komponenten. Ein weiterer Punkt, der thematisiert wird, ist der eigentliche Hintergrund des Förderprogramms der SportRegion Stuttgart, die ausgewählte Talente unterstützt. Von den 12 Stipendiatinnen und Stipendiaten der SportRegion Stuttgart haben tatsächlich 9 den Sprung nach Paris geschafft – Alina Beck (BMX-Radsport), Timo Eder (Turnen), Yannis Fischer (Para-Leichtathletik), Alina Kenzel (Leichtathletik), Helen Kevric (Turnen), Jello Krahmer (Ringen), Katharina Menz (Judo), Philip Schaub (BMX-Radsport) und Maurice Schmidt (Rollstuhlfechten). Der gesamte Vorbereitungsprozess wurde von Regio TV Stuttgart mit der Kamera begleitet und mündete in die vierteilige Doku-Serie.

Bestes Zitat: „Ich sage immer Leistungssport ist kein Beruf und kein Hobby, sondern es ist ein Lifestyle.“  (BMX-Radsportler Philip Schaub)

Hauptdarsteller: Alina Beck (BMX-Radsport), Timo Eder (Turnen), Yannis Fischer (Para-Leichtathletik), Johanna Göring (Leichtathletik), Alina Kenzel (Leichtathletik), Helen Kevric und Emelie Petz (Turnen), Jello Krahmer (Ringen), Katharina Menz (Judo), Nina Ndubuisi (Leichtathletik), Philip Schaub (BMX-Radsport), Maurice Schmidt (Rollstuhlfechten) und Jonathan Vetter (Bogenschießen)

Dauer: 4 Folgen mit jeweils rund 12 Minuten

Jahr: 2024

Regie: Volker Leitner (Regio TV Stuttgart)

Warum sollte man den Film anschauen? Die Dokumentation bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben der vom Olympiastützpunkt Stuttgart betreuten Akteure, die sich für die Olympischen und Paralympischen Spiele qualifizieren möchten und zeigt wichtige Momente aus ihrem Alltag. Es ist interessant zu sehen, wie sie jeden Tag hart trainieren, um ihre Ziele zu erreichen und ihre Entwicklung zu beobachten.

Mehr Infos: https://youtu.be/0_AHm1SMJEg?si=BBOa7Mpedb3gcxR_