Zukunftswerkstatt SPORT

Zukunftswerkstatt SPORT  lautet das Jahresmotto 2013 der SportRegion Stuttgart.

Projekte unter dem Motto Zukunftswerkstatt SPORT

Ziel war es, sich Gedanken um die Zukunft des Sports zu machen. In diesem Zusammenhang wurden fünf verschiedene Wettbewerbe durchgeführt – diese wurden unterteilt in vier Ideenwettbewerbe an Schulen und einen Ideenwettbewerb für Vereine und Kommunen. Der Ideenwettbewerb für Vereine und Kommunen wurde im Rahmen des Stuttgarter Sportkongresses durchgeführt, bei dem drei Innovationspreise ausgeschrieben wurden. Insgesamt gab es 22 Bewerbungen, wobei in zwei der fünf Kategorien kein Beitrag einging. Im Rahmen einer Vorstandssitzung der SportRegion wurden die Platzierungen festgelegt. Beim Wettbewerb der Klassen 5 bis 7 ging es um das SPORTGELÄNDE DER ZUKUNFT. Auf dem ersten Platz landete dabei die Pestalozzischule Böblingen vor zwei Schulen aus Schorndorf (Keplerschule und Gottlieb-Daimler-Realschule).

Die Grundschulklassen hatten sich mit dem Thema SPORTARTEN DER ZUKUNFT befasst. Hierbei gab es zwei dritte Plätze (Künkelin-Grundschule Schorndorf und Schillerschule Bittenfeld). Platz zwei belegte die Grundschule Öschelbronn, Rang eins ging an die Grundschul-Kunst-AG der Schorndorfer Keplerschule. Zuvor wurden bereits die Sieger im Wettbewerb für Kommunen und Vereine festgelegt und im Rahmen des 9. Stuttgarter Sportkongresses gekürt. Die SportRegion Stuttgart hatte in diesem Zusammenhang einen Sonderpreis ausgelobt (DAS SPORTANGEBOT DER ZUKUNFT).  Auf dem ersten Platz landeten dabei vier Kooperationsvereine aus dem Voralbgebiet (TSV Bad Boll, GSV Dürnau, TSV Eschenbach und TSV Heiningen). Die vier Vereine überzeugten mit ihrer Kooperation zur gemeinsamen und interkommunalen Sportstätten- und Sportangebotsentwicklung. Nominiert waren in der Kategorie DAS SPORTANGEBOT DER ZUKUNFT zudem der TV Nellingen und SportKultur Stuttgart, die gemeinsam den zweiten Rang belegten.