Volleyball: VLW-Quartett beim DVV-Verbandstag
  28.06.2013


Auf dem Verbandstag des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) in Rostock wurden wichtige Weichen für die Zukunft des DVV und den deutschen Volleyball gestellt. Auch der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) war dabei mit vier Personen vertreten.

Auf dem Verbandstag des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) in Rostock wurden wichtige Weichen für die Zukunft des DVV und den deutschen Volleyball gestellt. DVV-Präsident Thomas Krohne wurde von den Delegierten einstimmig in seinem Amt bestätigt, auch die DVV-Vizepräsidenten Martin Walter (Präsident Volleyball-Landesverband Württemberg), Erhard Rubert, Hubert Martens und Michael Evers wurden mit großer Mehrheit für vier weitere Jahre gewählt. Neben der Wahl des neuen DVV-Vorstandes stand auch die Wahl der Vorsitzenden der Verbandsauschüsse auf der Tagesordnung. Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) ist dabei mit vier Personen vertreten. Der Verbandstag bestätigte Martin Walter als Vorsitzender des Breiten- und Freizeitsport-Ausschuss einstimmig in seinem Amt. VLW-Vizepräsident Manfred Schulz wurde als Kassenprüfer gewählt. VLW-Ehrenpräsident Jörg Schwenk ist neben Klaus Widegreen und Reinhard Hoffmann in den Ehrenrat, sowie in die Satzungskommission gewählt worden. VLW-Ehrenmitglied Dr. Horst Sadlo wurde als Beisitzer in der Spruchkammer Süd für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt.

Darüber hinaus wurde auf dem Verbandstag ein neuer Kooperationsvertrag des DVV mit der Deutschen Volleyball-Liga, Satzungsänderungen zur Erweiterung des Vorstandes und Stärkung der Ehrenamtlichkeit beschlossen sowie die Einrichtung eine “DVV advisory boards“ zur Unterstützung und Beratung des Vorstandes vorgestellt. DVV-Präsident Thomas Krohne zog eine positive Bilanz für seine bisherige Amtszeit und definierte die zukünftigen Ziele des DVV: „Wir wollen den Schulterschluss des Volleyballs und die Bündelung aller Kräfte für diese Sportart in Deutschland“, so Krohne. „Nur zusammen können DVL, DVV und die Landesverbände, der Beach- und Hallen-Volleyball, die Potenziale für die Professionalisierung des deutschen Volleyballs erschließen. Gemeinsam wollen wir eine professionalisierte Vermarktung aus einer Hand, eine Steigerung der Medienpräsenz und damit letztlich die Stärkung der finanziellen und sportlichen Basis für unsere Sportart erreichen.“