Verband bekennt sich zur kleineren Spielform
  13.08.2019 •     Fußball


In der angepassten Spielphilosophie zum Kinder- und Jugendfußball hat sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kürzlich klar für kleine Spielformen auf verkleinerten Spielfeldern im Bereich der Bambini bis zu den E-Junioren bekannt. Die Leitgedanken hinter der DFB- wie auch hinter der wfv-Spielphilosophie decken sich in weiten Teilen.

%WFV%In der angepassten Spielphilosophie zum Kinder- und Jugendfußball hat sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kürzlich klar für kleine Spielformen auf verkleinerten Spielfeldern im Bereich der Bambini bis zu den E-Junioren bekannt. Dabei werden in einer Pilotphase Erfahrungen gesammelt, an der sich bundesweit neun Landesverbände – darunter auch der Württembergische Fußballverband (wfv) – beteiligen. Konkret werden verschiedene Modelle und Spielformen (Spieleranzahl, Anzahl der Tore) getestet und auf deren Auswirkungen auf die fußballerische Entwicklung der Kicker im Einstiegsbereich hin überprüft. Im Bereich des wfv wird bereits seit fünf Jahren erfolgreich das Kinderfußball-Konzept mit der Spielform „3 gegen 3“ auf zwei kleine Tore umgesetzt. Die Leitgedanken hinter der DFB- wie auch hinter der wfv-Spielphilosophie decken sich in weiten Teilen. Primär geht es darum, Kindern im Einstiegsbereich eine umfangreiche Bewegungserfahrung zukommen zu lassen und die spielerische Entwicklung zu fördern.

Mehr Infos: www.wuerttfv.de/#/artikel/neue-spielformen-fr-bambinis-bis-zur-ejugend/5mr8LgedrmKhVEdZrD90hX/5xliejdC1y0Y2wSy8iwau8