„Sport im Dritten“ geht künftig sonntags in die Verlängerung
  01.08.2013


Ab dem 11. August 2013 startet der „sportliche“ Abend um 21.45 Uhr mit der „Sportschau – Die Bundesliga am Sonntag“, die mit den Spielen vom Nachmittag für alle dritten Programme in Köln gestaltet wird. Direkt im Anschluss richter von 22.05 bis 23 Uhr „Sport im Dritten“ aus Stuttgart den ausführlichen Blick auf die jeweiligen heimischen Vereine in Baden-Württemberg bzw. Rheinland-Pfalz und können sich dank längerer Sendezeit auch anderen Sportarten widmen.

Mehr als eine Stunde Sport erwartet künftig die Zuschauer des SWR Fernsehens am Sonntag. Ab dem 11. August 2013 startet der „sportliche“ Abend um 21.45 Uhr mit der „Sportschau – Die Bundesliga am Sonntag“, die mit den Spielen vom Nachmittag für alle dritten Programme in Köln gestaltet wird. Direkt im Anschluss richter von 22.05 bis 23 Uhr „Sport im Dritten“ aus Stuttgart den ausführlichen Blick auf die jeweiligen heimischen Vereine in Baden-Württemberg bzw. Rheinland-Pfalz und können sich dank längerer Sendezeit auch anderen Sportarten widmen. Durch das aktuelle Sonntagsspiel des 1. FSV Mainz 05 gegen den VfB Stuttgart gibt es am 11. August 2013 gleich für beide Bundesländer des SWR-Sendegebietes genügend Gesprächsstoff. Das SWR Fernsehen zeigt die Tore und wichtigsten Spielszenen ab 21.45 Uhr, bevor es dann in die Studios geht. Denn sowohl „Sport im Dritten“ als auch „Flutlicht“ bleiben Live-Sendungen mit Publikum, die im jeweiligen SWR-Funkhaus produziert werden. Wie gewohnt können die Zuschauer in Baden-Württemberg hier detaillierte Nachberichte zu den Spielen der drei Bundesligisten VfB Stuttgart, SC Freiburg und 1899 Hoffenheim sehen. Die 2. Bundesliga ist mit Karlsruher SC, VfR Aalen und SV Sandhausen auch immer ein Thema.

Durch die Sendezeitverlängerung bis 23 Uhr besteht nun zusätzlich die Möglichkeit, regelmäßig über andere Sportarten zu berichten und entsprechende Gäste ins Studio einzuladen. Das Spektrum reicht vom Handball über Ringen bis zum Motorsport oder der Leichtathletik. Berichte von Großereignissen wie den Olympischen Spielen oder Welt- und Europameisterschaften rücken damit genauso wie andere internationale und nationale Events zu gegebener Zeit ins Programm.

Mehr Infos: www.swr.de/sport