Nachwuchssportwissenschaftler werden ausgezeichnet
  09.10.2013


Schon traditionell werden bei Sportwissenschaftlichen Hochschultagen der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für herausragende Qualifikationsarbeiten auf dem Gebiet der Sportwissenschaft mit Preisen ausgezeichnet. Dr. Yolanda Demetriou ist der „Publikationspreis Sportwissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ zuerkannt worden (Dissertation an der Eberhard Karls Universität Tübingen).

Schon traditionell werden bei Sportwissenschaftlichen Hochschultagen der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für herausragende Qualifikationsarbeiten auf dem Gebiet der Sportwissenschaft mit Preisen ausgezeichnet. Beim 21. dvs-Hochschultag in Konstanz wurde der erste Platz beim dvs-Nachwuchspreis gleich zweimal vergeben. Sandra Klaperski (Universität Freiburg) und Ingo Wagner (Deutsche Sporthochschule Köln) teilen sich den Geldbetrag, der von Friedrich-Schleich-Gedächtnis-Stiftung dafür zur Verfügung gestellt wurde. Der dvs-Nachwuchspreis wurde bereits zum siebten Mal durchgeführt, diesmal hatten sich 14 Nachwuchskräfte dafür beworben. Mit ihrer 2012 an der Eberhard Karls Universität Tübingen angenommenen Dissertation „Health Promotion in Physical Education - Development and Evaluation of the Eight Week PE Programme ‚HealthyPEP‘ for Sixth Grade Students in Germany“ ist Dr. Yolanda Demetriou der „Publikationspreis Sportwissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ zuerkannt worden. Den zweiten Platz belegte hier Dr. Julien Ziert von der Leibniz Universität Hannover für seine Dissertation „Stressphase Sportreferendariat?! Eine qualitative Studie zu Belastungen und ihrer Bewältigung“. Beide Arbeiten sind in der Reihe „Forum Sportwissenschaft publiziert worden. Der Preis, der ebenfalls mit einer Geldprämie verbunden ist, wird vom Willibald-Gebhardt-Institut in Essen gefördert. Den Preis für das beste Poster unter den insgesamt 55 beim 21. dvs-Hochschultag in Konstanz ausgestellten Werken erhielt Anna Moschny von der Ruhr-Universität Bochum für ihr Poster zum Thema „Effekte eines Bewegungsprogramms für chronisch kranke und mobilitätseingeschränkte Ältere - die HOMEfit-Studie“. Den ebenfalls in Konstanz vergebenen Karl-Hofmann-Preis schließlich erhielt Dr. Peter Weigel (Uni Halle-Wittenberg) für seine Arbeit mit dem Titel: „TEISS-Modell - Evaluierung der Blickmotorik von jugendlichen Handballspielern unterschiedlicher Leistungsklassen in offensiven, handballtypischen Entscheidungssituationen“.

Mehr Infos: www.sportwissenschaft.de

[Quelle: DOSB-PRESSE]