Fußball: Metrax mit PRIMEDIC-Defibrillatoren ist neuer wfv-Partner
  15.12.2012


Der Württembergische Fußballverband (wfv) freut sich darüber, mit der Firma Metrax einen neuen Partner für die Gesundheitsprävention gewonnen zu haben.

WFVDer Württembergische Fußballverband (wfv) freut sich darüber, mit der Firma Metrax einen neuen Partner für die Gesundheitsprävention gewonnen zu haben. Metrax ist Hersteller von PRIMEDIC-Defibrillatoren und wird vor allem beim wichtigen Thema „Plötzlicher Herztod“ und den entsprechenden Gegenmaßnahmen ansetzen. Fußball ist die aktive Sportart Nummer Eins in Deutschland und beliebt wie nie zuvor. In rund 1.800 Fußballvereinen in Württemberg können sich Kinder und Erwachsene sportlich betätigen. Damit spielen unter dem Dach des wfv, einem der größten deutschen Fußball-Landesverbände, etwa 14.000 Mannschaften Fußball. Um die gesundheitliche Sicherheit auf Sportplätzen zu erhöhen und die Vereine über das Thema „Frühdefibrillation bei plötzlichem Herztod“ zu sensibilisieren, ist Metrax mit seinen PRIMEDIC-Defibrillatoren ab sofort offizieller Partner des Württembergischen Fußballverbandes. Das Produktsortiment von PRIMEDIC umfasst Geräte im Profi- und Laienbereich. Geschäftsführer Jürgen Bucher freut sich auf das Engagement im Amateurfußball: „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit dem wfv und wünschen den Spielern und Fans spannende, torreiche Fußballspiele ohne Zwischenfälle. Sollte es dennoch zu einem Notfall kommen, können sich die Fußballerinnen und Fußballer in Württemberg auf die Geräte von PRIMEDIC voll und ganz verlassen. Verbesserungen im Bereich Vorsorge auf Sportplätzen im Amateurbereich sind ein wichtiges Thema, da in Deutschland jährlich bis zu 100.000 Menschen durch plötzlichen Herztod sterben. Dafür können erbliche Vorbelastungen wie eine Herzmuskelerkrankung ebenso verantwortlich sein wie Myokarditis, eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels, die im Sportbereich eine häufige Ursache für den plötzlichen Herzstillstand ist. „Jahr für Jahr sterben junge Fußballerinnen und Fußballer auf unseren Plätzen, nur weil die Vorsorgemaßnahmen fehlen“, bestätigt Michael Hurler, Geschäftsführender wfv-Vizepräsident. Durch die halb- oder vollautomatischen externen Primedic Defibrillatoren, von einem Ersthelfer vor Ort eingesetzt, können bei einer sofortigen Anwendung Leben gerettet werden.

hurler bucher primedic.jpg

Freuen sich über die Kooperation: Michael Hurler (Geschäftsführender Vizepräsident des wfv, links) und Metrax-Geschäftsführer Jürgen Bucher.

[Mehr Infos: www.wuerttfv.de]